Aktuelles (Archiv)
In-Situ Microscopy Alliance gegründet
Unsere Ziele sind die Vernetzung von Industrie und Wissenschaft, um die Entwicklung von Instrumenten, Lösungen und Dienstleistungen für die In-situ-Mikroskopie voranzutreiben.
Wir freuen uns, bekannt geben zu dürfen, dass Alemnis, Imina Technologies, NenoVision und point electronic eine Allianz gegründet haben, um gemeinsam In-situ-Charakterisierungswerkzeuge, Lösungen und Dienstleistungen anzubieten.
Unsere Allianz wird durch Prof. Dr. Marc-Georg Willinger verstärkt, der sich auf in-situ Techniken spezialisiert hat.
Die Elektronenmikroskopie (EM) ist in verschiedenen Disziplinen der Forschung und Technik weit verbreitet. Seit ihren Anfängen hat die EM erstaunliche Fortschritte gemacht. Heutzutage sind die Anwender nicht mehr auf die Bildgebung und die damit verbundene Analyse beschränkt, sondern können weitere Techniken wie AFM, elektrische Abtastung, Probenmanipulation und Kraftsensorik hinzufügen. Als Anbieter führender Werkzeuge für die In-situ-Mikroskopie in Kombination mit der Elektronenmikroskopie haben wir beschlossen, eine Allianz zu gründen und unsere Technologien unter einem Dach zu vereinen.
Warum die In-situ Microscopy Alliance?
Die In-Situ Microscopy Alliance (IMA) wurde gegründet, um Know-how und Technologien für die In-Situ-Mikroskopie und -Prüfung auszutauschen, Innovationen und die Einführung neuer Techniken zu beschleunigen und neue Anwendungen in verschiedenen Disziplinen zu fördern.
Unsere Mission ist es, Industrie und Wissenschaft zu vernetzen, um die Charakterisierungs-Instrumente, Lösungen und Dienstleistungen der In-situ-Mikroskopie voranzutreiben.
Als Allianz werden wir:
- ein Ökosystems schaffen, das es führenden Akteuren aus Industrie und Wissenschaft ermöglicht, In-situ-Charakterisierungstechniken, -Werkzeuge und -Anwendungen zu erforschen, zu entwickeln und zu fördern.
- die Forschungs- und Ingenieurgemeinschaft über die Möglichkeiten der In-situ-Charakterisierungstechniken zu unterstützen und weiterzubilden.
- fortschrittliche Analysewerkzeuge und -anwendungen zu integrieren, um eine umfassende In-situ-Charakterisierung anzubieten.
Ein Wort unseres Advisors
Wir sind sehr stolz darauf, einen führenden Forscher auf dem Gebiet der In-situ-Mikroskopie an Bord zu haben: Prof. Dr. Marc-Georg Willinger, der den Lehrstuhl für Elektronenmikroskopie an der Technischen Universität München innehat. Gemeinsam wollen wir die Allianz weiterentwickeln und auf die wichtigsten Bedürfnisse der Mikroskopieanwender eingehen.
Warum sind Sie Teil der In-situ Mikroscopy Alliance?
Die Erfassung des Gesamtbildes und die Kombination verschiedener Aspekte von der nm- bis zur mm-Skala ist eine anspruchsvolle und komplexe Aufgabe.
Die In-Situ Microscopy Alliance wurde von innovativen, technologieorientierten Unternehmen gegründet, die die Bedeutung der In-Situ-Mikroskopie verstehen und daran interessiert sind, Werkzeuge für unsere Bedürfnisse zu entwickeln. Ich wollte von Anfang an ein Teil dieser Entwicklung sein.
Warum glauben Sie, dass die In-situ-Analyse Fortschritte in bestimmten Bereichen ermöglichen wird?
Wir müssen funktionelle Materialien in ihrem funktionellen Zustand, d. h. unter anwendungsrelevanten Arbeitsbedingungen, untersuchen. Dies gilt insbesondere für die Entwicklung leistungsfähiger Materialien und Geräte, die für eine nachhaltige Zukunft benötigt werden, wie z. B. Katalysatoren und Batteriematerialien.
Treffen Sie die Alliance!
Arbeiten Sie mit uns zusammen, um die Zukunft der In-situ-Mikroskopie und -Analyse zu gestalten! Kontaktieren Sie uns oder treffen Sie unsere Mitglieder auf den folgenden Konferenzen zum Thema Mikroskopie:
