Mittwoch, 18. Dezember 2024

EFA-Kooperation zwischen Imina und point electronic

Imina Technologies ist nun exklusiver Anbieter von point electronic's Electrical Failure Analysis Lösungen für SEM und Dual Beam Mikroskope.

Christoph Sichting, Geschäftsführer der point electronic GmbH, und Guillaume Boetsch, Mitbegründer und Head of Sales & Marketing von Imina Technologies SA
Christoph Sichting, Geschäftsführer der point electronic GmbH, und Guillaume Boetsch, Mitbegründer und Head of Sales & Marketing von Imina Technologies SA

„Diese großartige Partnerschaft begann vor einem Jahrzehnt und hat nun einen aufregenden neuen Meilenstein erreicht“, sagt Guillaume Boetsch, Mitbegründer von Imina und Head of Sales & Marketing. „Die Entwicklung eines solchen Spitzenprodukts ist nur durch eine respektvolle, unvoreingenommene und offene Zusammenarbeit möglich. Dieser Geist hat mit Imina von Anfang an bestanden und basiert auf gegenseitigem Vertrauen“, sagt Christoph Sichting, Geschäftsführer der point electronic GmbH.

Gemeinsam haben die Unternehmen eine echte Synergie entwickelt. „Durch die Kombination von hochpräzisem Nanoprobing, optimierten Arbeitsabläufen für den Anwender und modernster Signalerfassung und -verarbeitung bieten wir die unserer Meinung nach beste Lösung ihrer Klasse“, so Boetsch.

Seit mehr als 10 Jahren bieten Imina Technologies und point electronic integrierte Lösungen für Nanoprobing und elektrische Fehleranalyseverfahren wie EBIC, EBAC und EBIRCh an. Der Arbeitsablauf ist vollständig integriert, ohne dass die Benutzer während der Messungen zwischen verschiedenen Programmen wechseln müssen. Die fortschrittlichste Version bietet farbkodierte Live-EFA für einen intuitiveren Arbeitsablauf, insbesondere bei komplexen Proben wie hochentwickelten Technologieknoten.

Beide Unternehmen werden das Produkt weiterentwickeln und dabei auf ihre umfangreiche Erfahrung in der elektrischen Fehleranalyse zurückgreifen.

„Wir schätzen es sehr, dass point electronic Imina Technologies mit dem exklusiven Management der gemeinsamen EFA-Lösung betraut hat. Wir können nun die Erfahrung für unsere Benutzer weiter verbessern, sowohl in Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit als auch auf den Zugang zu Service und technischer Unterstützung“, fügt Boetsch hinzu.